FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt 2:3

FC Schalke 04 – Eintracht Frankfurt 2:3

22.05.1999

54 Personen machten sich im Rahmen der Freifahrt für die Rückrunde 1998/1999 auf den Weg nach Gelsenkirchen. Die Knappen verspielten eine klare 2:0 Führung und verloren am Ende 2:3.

Freifahrt des Fan-Clubs Müsse FC Schalke 04

Die Freifahrt der Rückrunde 1998/99 führte diesmal zum Heimspiel des FC Schalke 04 gegen die abstiegsgefährdete Eintracht aus Frankfurt. Am 22.05. um 9.00 Uhr trafen wir uns am Abfahrtspunkt Edeka Hof in Aue, um zusammen nach Gelsenkirchen zu fahren. Zum letzten Heimspiel der Saison herrschte ein großer Andrang, so dass wir letztendlich mit 54 Personen einen vollbesetzten Bus hatten.

Nachdem in Erndtebrück die Fleischwurst eingeladen war und die letzten Personen eingestiegen waren, begrüßte unser 1. Vorsitzender Thomas Fischer die Fans, besonders die zehn mitgereisten Kinder, die teilweise zum ersten Mal „Auf Schalke" fuhren.

An der Raststätte Sauerland machten wir Rast und stärkten uns mit einem Stück Fleischwurst. Danach machten wir uns auf den Weg in die Fan-Kneipe “Auf Schalke”. In der Kneipe hatten alle ca. eine Stunde Zeit, schon einmal ein bisschen vor zu feiern.

Anschließend fuhren wir ins Stadion. Einige gingen noch bei einem Rundgang durch das Stadion mit, während sich die anderen bereits zu ihren Sitzen begaben. Schon kurz nach Spielbeginn konnten die Schalker Fans jubeln. Schalke schoss das 1:0, und bereits nach einer Viertelstunde stand es 2:0 für Königsblau. Aber danach jubelte nur noch der Gegner, der von Minute zu Minute in dem Maße stärker wurde, wie Schalke abbaute. Am Ende gewann Eintracht Frankfurt mit 3:2. Nach Spielschluss verabschiedete Schalke die den Verein verlassenden Spieler.

Auf der Heimfahrt ins Wittgensteiner Ländle wurde trotz der Niederlage heftig gefeiert, gesungen und Freundschaft geschlossen mit den Schalker Fans aus Rüppershausen, die zum ersten Mal mit uns „Auf Schalke" waren.

Es war eine sehr schöne Fahrt und der restliche Vorstand und ich würden uns wünschen, bei der nächsten Fahrt wieder so viele Fans im Bus begrüßen zu können.

Guido Dellori